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Sabberkandidaten: |
Saif Ali Khan,
Preity Zinta, Abishek Bachchan (in einer winzigen Nebenrolle) |
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Wer ist schuld?
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Regie: Siddharth
Anand
Produktion: Aditya Chorpa Schreiberlinge: Siddharth Anand, Abbas
Tyrewala |
Worum gehts? |
Nick (Saif Ali Khan) und
Ambar (Preity
Zinta) leben beide in Melbourne/Australien und
sind zwei junge unabhängige und erfolgreiche Menschen aus Indien. (Es ist
immer wieder erstaunlich den Film über zu beobachten, wie viele Inder in
Melbourne rumspringen…) Ambar ist
Radiomoderatorin beim Sender
Salaam
Namaste, womit sie aber nur nebenbei ihr Medizinstudium finanziert, und Nick
Chefkoch des Restaurants "Nick of Time". Ihre Wege kreuzen sich zum ersten
Mal, als Nick nicht zu seinem Interview-Termin mit Ambar auftaucht und sich
noch nicht mal dafür entschuldigt (aber dafür wandert er in seinen schicken
Superman-Boxershorts durch die Wohnung *hehe*). Sie streiten eine Weile am
Telefon miteinander und treffen sich – natürlich ohne zu wissen, wer der
jeweils andere ist – auf der Hochzeit von einer von Ambars Freundinnen. Sie
flirten und haben Spaß und finden erst am nächsten Morgen heraus, dass sie
sich eigentlich nicht leiden können. Wie das Leben so spielt hat sich Nick
in Ambar verliebt und will ihr klarmachen, dass das mit ihnen was werden
könnte. Kurz entschlossen ziehen sie zusammen und werden etwa einen Monat
später ein süßes Knuddelpärchen (knutschen wild rum und übernachten draußen
im Zelt… haben sich ja gegenseitig, zum Warmhalten
*tüdeldü*). Everything’s fun and
games, everybody’s laughing (um es mal mit den Worten von Ambars Freundin
Cathy, die mit Nicks Freund Ron verheiratet ist, auszudrücken) doch dann
geschieht etwas unvorhergesehenes: Ambar wird schwanger. Da sie das Kind
nicht abtreiben lässt, so wie Nick es sich von ihr erbeten hatte, trennt er
sich von ihr. Doch da sie nun mal das Haus für ein Jahr gemietet haben,
besteht Amby auf ihrem Recht, dort wohnen bleiben zu dürfen… und so muss
Nick eine schwangere Frau, die er gaaaaaaanz zufällig abgöttisch liebt,
ertragen. |
Das sagt Momo
im Auftrag von Mission BAS: |
Saifu ist zum
anbeißen heiß und anbetungswürdig, zumal er den Großteil des Film kein Hemd/Shirt
oder sonst was obenrum anhat (mal
abgesehen von seinen ausgefallenen
Kopfbedeckungen). Preity ist
zauberhaft süß und mal wieder ganz die Dimple-Queen, oft bauchfrei und im
Mini-Röckchen… den krönenden Abschluss bildet
Abhishek mit seinem super
Auftritt als verwirrter Arzt – zum Schreien komisch. Dass Saif in
Superman-Shorts rumläuft, erwähnte ich? |
Allgemeine Sabberquote: |
    
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Errrrrrotikfaktor: |

Die Szene im Zelt und Saifs permanente
Semi-Nacktheit machen ihn zu besonders scharf und extra heiß… |
Fashionwertung: |
   
Ich kann mich nur wiederholen: Superman-Shorts, Mini-Röcke und stylische
Mützen
auf Saifus Kopf… Wären da nicht einige (gewollte)
Ausrutscher und Preitys
nervend künstlich wirkender Babybauch gäbs volle Punktzahl.
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Nassquote: |
Dummerweise
nicht ganz so hoch, obwohl die ganze Truppe im Song „Salaam Namaste“ baden
geht und Preity mit ihren nassen Haaren gerade aus dem Bad hüpft, als Saifu
unvermittelt im Türrahmen steht… Ich sag mal gute 30% |
Psychedelische Wirkung: |
  
Recht bunt das Ganze (schon allein die Farbkombi des
Titels: Rosa und grün beweisen das) und irgendwie fast immer fröhlich…
außerdem sind da immer noch Saifus knallbunte
Unterhosen, in denen er sogar
durch Melbourne tanzt, um Preity Eis zu kaufen. |
Bilder: |
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Marcos
Kritik |
Sabberreviewer |
die supertolle einzigartige Momo! |
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